Portfolio

Featured Work

Prototyp einer digitalen Gesundheitsanwendungen für Best Ager in meiner Bachelorarbeit

Auf der linken und mittleren Abbildung ist mein in Figma entworfener Klickdummy, welches ich gestaltet habe, um Interviews für meine Bachelorarbeit durchzuführen. Das Ziel dieser Bachelorarbeit war es, anhand von Interviews und einer Benchmark Analyse ein UI-Konzept der elektronischen Patientenakte (ePA) für die Zielgruppe der Best Ager zu entwerfen. Dabei sollte beachtet werden, welche Faktoren der Gestaltung wichtig sind, damit Best Ager sich bei der Anwendung der App wohlfühlen und diese optimal nutzen können. Bei den Interviews wurde die App in verschiedenen Designstilen gezeigt und getestet. Im Klickdummy kam ein sehr neuer Stil namens „Neumorphismus“ zum Einsatz. Ebenfalls wurden einzelne Screens im Flat Design gestaltet und in den Interviews verwendet.

App für die Planung eines Messebesuchs mit vielen Shows

Der rechte Klickdummy zeigt eine App, welche ich mir zur Planung enes Messebesuchs mit Adobe XD erstellt habe. Ich habe mir von der Pferdemesse Americana eine App gewünscht, in welcher man alle Shows sehen und sich auf einer Merkliste geplante Veranstaltungen speichern kann. Da nur ein Pdf mit allen Shows zur Verfügung stand, habe ich die App selbst als Prototyp gestaltet. Dort ist es möglich seine eigene Planung anzulegen und Informationen zum Veranstaltungsort und dessen Uhrzeit zu erhalten. Der Button „Shows“ führt zu einer Übersicht aller Veranstaltungen in jeder Halle. Um die Hallen und Veranstaltungen zu finden legte ich eine Seite mit allen Hallenplänen an. So konnte ich auf der Messe mit wenigen Klicken herausfinden, welche Shows für mich interessant sein könnten und zu welcher Zeit und welchem Ort sie stattfinden. 

Internetseite für IRESO

Momentan arbeite ich unter anderem an der Webseite für „IRESO“, eine Organisation, die sich für Kinder und Jugendliche in Brasilien einsetzt. Sie organisiert zusätzlich das Projekt „Heróis contra Dengue“, das über Stechmücken sowie die Prävention von übertragbaren Krankheiten wie Dengue, Zika und Chikungunya aufklärt. Ein weiteres Projekt, „RoboTec“, vermittelt brasilianischen Kindern Programmierkenntnisse mithilfe von Fischertechnik-Baukästen. Für diese Projekte bietet IRESO kostenfreie Lernprogramme an, an deren Gestaltung ich ebenfalls mitgewirkt habe.

Hier geht es zur Webseite und den Projekten. Bei Interesse geht es hier zu dem Instagram Profil ireso.heroiscontradengue und ireso.moskitohelden.

Folgende Trailer und Animationsfilme habe ich für Ireso und dessen Projekte geschnitten und animiert.

Dreiteilige Videoreihe „Ich bin…“ – Abschlussarbeit der Ausbildung zur Mediengestalterin

Das übergeordnete Thema meiner Videoreihe, die im Rahmen meiner Ausbildung entstanden ist, lautet „Ich bin…“. Die Aufgabe bestand darin, ein Buch mit einer dreiteiligen Videoserie über eine Person zu erstellen, welche eine besondere Leidenschaft hat. Viele meiner Kommilitonen stellten dabei ihr eigenes Hobby vor – so auch ich. Bereits im ersten Ausbildungsjahr entstand ein Film über Pferde, in dem ich meine Begeisterung für diese Tiere gezeigt habe. Daher habe ich mich in dieser Reihe erneut für das Thema „Pferdeflüsterer“ entschieden. Im ersten Teil zeige ich, welche Arbeiten rund um die Pferde anfallen und gebe einen Einblick in meinen Alltag mit Pferden. Zudem werden Ausschnitte aus den kommenden Teilen gezeigt, wie beispielsweise das Kutschenfahren aus Teil 3.

Im zweiten Teil zeige ich, wie ich mit meinen Pferden arbeite und was ich in Kursen von Pferdeflüsterern gelernt habe. Dabei verdeutliche ich, wie viel allein durch Körpersprache möglich ist und wie sensibel Pferde auf Energien reagieren.

Der dritte und letzte Teil der Reihe stellt eine Person vor, die zwar mein Hobby teilt, es jedoch aus einer ganz anderen, aber ebenso faszinierenden Perspektive ausübt. In dem Interview spricht Klaus Häuser ausführlich über das Kutschefahren, erklärt die verschiedenen Arten von Kutschen, ihre Funktionsweise und Einsatzgebiete sowie die am besten geeigneten Pferderassen. Zudem teilt er seine persönlichen Erfahrungen, berichtet von Unfällen und beschreibt, warum ihm das Kutschefahren so viel Freude bereitet.

Viel Spaß beim anschauen!

30 sec. Intro – 30 sec. Interview – 30 sec. Outro

So lautete die Aufgabe im Wahlfach „Film & Video“ während meiner Ausbildung zur Mediengestalterin an der Akademie für Kommunikation. In dem Video sollte eine Person über ihre Leidenschaft oder ihr Hobby interviewt werden. Dabei war die Vorgabe, die Zeit strikt einzuhalten: 30 Sekunden für das Intro, 30 Sekunden für das Interview und 30 Sekunden für das Outro. Diese Struktur erinnert an frühere Nachrichtenformate, in denen ebenfalls kurze, prägnante Beiträge gesendet wurden. Ich habe meinen Vater interviewt, der die gleiche Leidenschaft teilte wie ich: Pferde. In unserem Gespräch erzählte er von seiner Faszination für diese Tiere und wie sie zu einem wichtigen Teil seines Lebens geworden sind.

Printdesign des Magazins für die Hochschule der Medien

 Während meines Studiums an der Hochschule der Medien wurde eine Ausgabe des Magazins „Strichpunkt“ erstellt, die oben als Vorschau abgebildet ist. Diese Ausgabe widmete sich dem Thema „Traumwelten“. Jeder Studierende meiner Klasse hatte die Gelegenheit, einen Beitrag zu diesem Thema zu verfassen und das Magazin entsprechend zu gestalten. Mein Beitrag befasst sich mit dem Thema „Hypnose als Heilmittel – Lebensfreude nach der Trauer“ Im darauffolgenden Semester entwarfen wir jeweils eine Webseite zum Magazin. Sie finden hier den Link zu meiner Webseite, auf der mein Beitrag gelesen werden kann.

Plakate für eine fiktive studentische Organisation

Für eine Aufgabe aus meinem Studiums an der Hochschule der Medien Entwurf ich in einer Gruppe Plakate für eine Studentische Organisation, welche sich ich für verschiedene aktuelle Themen im Sozialen Raum einsetzt. Der Name der Organisation lautet United in Diversity. Dabei fällt auf dass in diesem Namen auch das Wort University zu finden ist. Die Wichtigen Aspekte „Diversity“ und Unity“, sowie da Wort University hoben wir in der Logogestaltung hervor um darauf aufmerksam zu machen. Die Form der Logos basiert auf einem Kreis um „Unity” zu vermitteln. „Diversity” in der Formsprache wollten wir dadurch erreichen, dass Schwünge in verschiedenen Farben auseinander hervorgehen. Als Nachricht ist es insofern zu verstehen, dass aus einem Kern-Schwung alles hervorgeht und dadurch trotz verschiedener Farbe und Gewichtung jeder gleichwertig ist.

Wenn die Bildmarke ohne die Wortmarke dargestellt werden soll, wird ein Punkt platziert, dieser soll den Ursprung symbolisieren, aus dem die Schwünge alle hervorgehen. Der Ursprung ist im übertragenen Sinne auch als die Geburt des Menschen zu verstehen, dem Punkt vor der Beeinflussung durch äußere Einflüsse.

Broschüre zum Thema Kinder in Europa

Im dritten Semester an der Hochschule der Medien erarbeitete ich gemeinsam mit einer Kommilitonin eine Broschüre, die sich damit beschäftigt, wie Kinder in verschiedenen europäischen Ländern aufwachsen. Für jedes Land wird ein fiktives Kind vorgestellt, das seinen Alltag beschreibt. Eine Besonderheit unserer Broschüre sind die dazu passenden Lesezeichen.